Sichere versus unsichere Bindung und die Auswirkungen auf unsere Liebesbeziehungen als Erwachsene
Zahlreiche Beziehungsprobleme, die für viele Paare regelmäßig auftreten, lassen sich zurückführen auf den unsicheren Bindungsstil eines oder beider Partner. In diesem Artikel möchte ich die bekannten Bindungsstile erklären, denn wenn du deinen eigenen Bindungsstil erkennst, hast du die Grundlage geschaffen, etwas zu verändern.
Mittlerweile hat die Bindungsforschung für Erwachsene Hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten und Dutzende von Büchern hervorgebracht, die das Verhalten von Erwachsenen in engen romantischen Beziehungen untersuchen und aufzeigen. In diesem Modell unterscheidet man zwischen sicher und unsicher gebundenen Menschen.
Wir sprechen von einer sicheren Bindung, wenn beide Partner sich sicher und geborgen fühlen in der Beziehung. Eine sichere Bindung gibt Vertrauen, Offenheit und eine positive Kommunikation zwischen den Partnern.
Auf der anderen Seite bezieht sich unsichere Bindung auf eine Beziehung, in der es Unsicherheit, Misstrauen und eine negative Kommunikation gibt. Diese Art von Beziehung kann zu emotionaler Distanz, Konflikten und sogar Trennung führen.
Die Auswirkungen von sicheren und unsicheren Bindungen auf unsere Beziehungen als Erwachsene sind signifikant. Menschen, die in einer sicheren Bindung aufgewachsen sind, haben oft eine positive Einstellung zu Beziehungen und sind in der Lage, Vertrauen und Nähe zu anderen aufzubauen. Auf der anderen Seite können Menschen, die in einer unsicheren Bindung aufgewachsen sind, Schwierigkeiten haben, Vertrauen aufzubauen und emotionale Nähe zu anderen zu finden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass unsere Bindungserfahrungen nicht unser Schicksal bestimmen. Wir können lernen, unsere Bindungsmuster zu erkennen und zu ändern, um gesündere Beziehungen aufzubauen. Eine Therapie oder Beratung kann dabei helfen, unsere Bindungsmuster zu verstehen und zu verbessern.
Bindungsstile näher beleuchtet - Unsicher versus sicher gebundene Menschen
Unser Bindungsstil wirkt sich in unseren Beziehungen aus, oft ohne, dass wir es erkennen. Aber ohne es zu erkennen als Wurzel unserer Probleme, ist es wirklich schwierig, eine nachhaltige Veränderung herbeizuführen. Bei dem leisesten Verdacht, dass du davon betroffen bist, bleib dran und lies weiter.
Die kanadische Entwicklungspsychologin Mary Ainsworth und der britische Kinderarzt, Kinderpsychiater, Psychoanalytiker John Bowlby, zusammen mit James Robertson waren die Pioniere der sogenannten Bindungsforschung. Sie beleuchtet verschiedene Bindungsmuster, welche wir in der Kindheit mit der Mutter entwickelt haben.
Diese Bindungsmuster begleiten uns ein ganzes Leben. Sie kommen deshalb auch in unseren intimen Beziehungen im Erwachsenenalter zum Tragen und beeinflussen die Qualität unserer Beziehungen maßgeblich.
Menschen, die in der Kindheit eine solide, sichere und verlässliche Bindung zur Mutter aufbauen konnten, gehören zu den sicher gebundenen Menschen. Als Kind erlebten sie Sicherheit und Geborgenheit in der Nähe der Eltern. Die Eltern bilden dann eben jene "sichere Basis" die ein Kind dringend braucht, um sich frei entfalten zu können. Sicher gebundene Kinder haben gelernt, dass sie jederzeit zur sicheren Basis zurückkehren können.
Menschen, die in ihrer Kindheit in der Beziehung mit der Mutter eher Unsicherheit, unverlässliche, unstetige oder unzureichende Befriedigung ihrer Bedürfnisse, und fehlende oder lückenhafte emotionale Verfügbarkeit ihrer Mutter erlebt haben, bauen mit großer Wahrscheinlichkeit eine unsichere Bindung zur Mutter auf. Daraus entsteht eine unsichere Bindungsstruktur, die unsere Beziehungen auch im Erwachsenenalter maßgeblich beeinflusst.
Man unterscheidet folgende Bindungsstile
- Sicherer Bindungsstil
- Ambivalenter Bindungsstil
- Vermeidender Bindungsstil
- Disorganisierter Bindungsstil (sehr selten)
Sicher gebundene Menschen fühlen sich grundsätzlich wohl mit Intimität und Nähe, und sind normalerweise nahbar, vertrauenswürdig, warmherzig und liebevoll.
Unsicher gebundene Menschen sehnen sich zwar nach Intimität und Nähe, haben auch gleichzeitig auch starke Abwehrmechanismen, um eben jene zu vermeiden oder zu sabotieren.
Ambivalent Gebundene machen sich z.B. oft Sorgen um ihre Beziehung, können nicht gut allein sein, verlieren sich selbst gern in Beziehung, sind stark auf den anderen fokussiert und neigen zu Angst und Unsicherheit darüber, ob ihr Partner sie auch wirklich liebt.
Vermeidend Gebundene nehmen dagegen oft ihre Sehnsucht nach Intimität und Nähe gar nicht erst wahr, sind sehr auf sich selbst fokussiert, und idealisieren oft ihre Unabhängigkeit und das Alleinsein.
Leider gibt es eine Art Anziehungskraft zwischen vermeidenden und ambivalent gebundenen Menschen. Es kann gut sein, dass du beim Lesen jetzt gerade eine ganze Reihe solcher Beziehungen im Kopf hast, sei es die eigene oder die von Freunden.
Es erscheint seltsam, dass Menschen, die ihre Unabhängigkeit schützen wollen, von Partnern angezogen werden, die kaum allein sein können, und dass Menschen, die Nähe suchen, von Menschen angezogen werden, die sie wegstoßen wollen.
Tatsächlich aber ergänzen sich diese Bindungsstile in gewisser Weise: Jeder von ihnen bekräftigt die Überzeugung des anderen über sich selbst und über Beziehungen, d.h. wenn unsicher Gebundene in Beziehung sind mit anderen unsicher Gebunden, werden die hinderlichen Muster verstärkt. Die vermeidende Person wird in ihrer defensiven Selbstwahrnehmung bestätigt, dass sie stark und unabhängig ist und dass andere mehr Nähe wollen, als ihr lieb ist. Der ambivalente Typ sieht sich in seiner Wahrnehmung bestätigt, dass er mehr Nähe Intimität braucht, als sein Partner ihm geben kann, und in seiner Erwartung enttäuscht zu werden. So wird jeder Typ dazu verleitet, ein vertrautes Skript immer und immer wieder zu erleben.
Ein weiterer interessanter Grund, warum sich eine ambivalent gebundene Person zu einer vermeidenden Person hingezogen fühlt, ist, dass beide dazu neigen, Liebe und Leidenschaft zu verwechseln mit der Aktivierung des Nervensystems durch die kurzen Freudenausbrüche und Stunts von plötzlicher Nähe. Und umgekehrt neigen beide auch dazu, Sicherheit und Gelassenheit mit Langeweile gleichzusetzen.
Wie oft habe ich erlebt, dass sich ein Freund oder eine Freundin zu einem offensichtlich "unsicheren" Partner hingezogen fühlte, während ein verfügbarer Partner als nicht aufregend oder attraktiv genug abgetan wurde. Emotional unverfügbar zu sein ist z.B. für einen Ambivalent Gebunden immens attraktiv.
Vermeidende Menschen setzen Intimität mit einem Verlust an Unabhängigkeit gleich und versuchen ständig, Nähe zu minimieren. Vermeidende und Ambivalente sind wie zwei Seiten derselben Medaille: Vermeidende versuchen, alles zu unterdrücken, während Ambivalente versuchen, alles zu aktivieren - emotional gesehen.
In Wirklichkeit ist ein aktiviertes Nerven- bzw. Bindungssystem aber keine Liebe, und uns Menschen geht es besser, wenn wir eine sichere Basis haben, aus der wir Kraft und Trost schöpfen können.
Diese Bindungsstile beeinflussen uns in einer Vielzahl von Aspekten:
- die Kapazität für Intimität, Nähe und Zweisamkeit
- die Art und Weise, wie sie mit Konflikten umgehen
- die Einstellung zu Sex
- die Fähigkeit, ihre Wünsche und Bedürfnisse zu kommunizieren
- die Erwartungen an den Partner und die Beziehung
Wie entsteht eine sichere oder unsichere Bindung?
Zunächst mal ist es wichtig, dass wir ein Grundverständnis des autonomen Nervensystems (ANS) entwickeln. Das ANS ist auf erster Ebene unterteilt in den Sympathikus und den Parasympathikus. Der Sympathikus ist, stark vereinfacht ausgedrückt, für Aktivität zuständig, der Parasympathikus für Ruhe, Schlaf und Verdauung. Außerdem regelt der Sympathikus den Überlebensmechanismus Kampf/Flucht, der Parasympathikus regelt den Überlebensmechanismus der Erstarrung. Mehr darüber schreibe ich in diesem Artikel.
So weit so gut. Nun ist es wichtig zu wissen, dass sich der Parasympathikus in zwei Stränge des sogenannten Vagus Nervs aufteilt: Den Ventralen Vagus Nerv – er ist zuständig für das soziale Miteinander – und den Dorsalen Vagus Nerv – er ist zuständig für Schlaf, Ruhe und Verdauung und auch für den Überlebensmechanismus des Erstarrens.
Der Dorsale Vagus Nerv ist voll ausgebildet, wenn wir geboren werden. Erstarrung ist also die einzige Option für den Körper des Babys, sein Überleben zu sichern. Der Ventrale Vagus Nerv, der Teil, der für unser soziales Miteinander verantwortlich ist, ist jedoch noch nicht voll entwickelt, wenn wir geboren werden. Die Anlage dafür ist da, aber die volle Ausprägung des Ventralen Vagus Nervs wächst und entwickelt sich erst nach der Geburt während der ersten drei Jahren unseres Lebens. Dazu braucht es eine Mutter (oder andere Bezugsperson, die das Baby und Kleinkind regelmäßig pflegt), die emotional stabil, einfühlsam und verfügbar für das Baby ist. Der Ventrale Vagus Nerv entwickelt sich dann zu seiner vollen Kapazität, wenn diese Dinge gegeben sind und wenn die Mutter in der Lage ist, intuitiv wahrzunehmen, was das Baby braucht und diese Bedürfnisse erfüllen. Außerdem ist es wichtig, dass sie den Gemütszustand des Babys adäquat spiegeln kann. All das muss genügend oft, regelmäßig und verlässlich der Fall sein, damit sich der Ventrale Vagus Nerv voll entwickeln kann. Wenn dem nicht so ist und das Nervensystem der Mutter nicht gut reguliert ist, kann sich der Ventrale Vagus Nerv, bleibt der Ventrale Vagus Nerv unterentwickelt und kann dadurch seine Funktionen auch nicht oder nur ungenügend ausüben.
Was ist also die Aufgabe des Ventralen Vagus Nervs? Der Ventrale Vagus versetzt uns in ein Gefühl der Gelassenheit und Sicherheit. Er hilft uns, damit wir uns nach Aufregung gut beruhigen können und uns sicher und geborgen fühlen. Und er befähigt uns, Verbundenheit mit unseren Lieben zu erleben. Wirklich in Kontakt zu sein. Die Liebe zu spüren, die fließt. Er erlaubt uns, zu lieben. Wahre Liebe braucht einen intakten, gut geölten, voll entwickelten Ventralen Vagus Nerv.
Als Babys müssen wir also diesen Teil des Vagus Nervs, den Ventralen Vagus Nerv, erst noch ausbilden und sind deshalb voll und ganz auf die Mutter (oder andere Bezugsperson) angewiesen. Das bedeutet, dass der Zustand der Mutter und ihr Nervensystem maßgeblich auf uns und die Entwicklung unseres Ventralen Vagus Nervs einwirkt.
Die Mutter muss also selbst ein gesundes und gut reguliertes Nervensystem haben, damit wir als Babys einen gesunden Ventralen Vagus Nerv entwickeln. Sie muss in der Lage sein, mit dem Baby emotional in Verbindung zu sein, ihm in die Augen zu sehen, ruhig und geerdet zu sein, und ihre Liebe fließen zu lassen. Es ist auch nötig, dass sie im geerdeten und ruhigen Zustand das Baby in ihren Armen hält, um es zu beruhigen, wenn es schreit. All das braucht ein Baby, damit es eine sichere Bindung zur Mutter aufbaut und einen voll ausgebildeten Ventralen Vagus Nerv entwickelt.
Wenn die Mutter all diese Eigenschaften mitbringt und lebt, ist sie problemlos in der Lage, das Baby zu beruhigen, wenn es unruhig ist. Wenn die Mutter Ruhe bewahrt, das Baby mit offenen, liebenden Augen ansieht und in den Arm nimmt, wird sich das Kind beruhigen. Das nennt man Co-Regulation.
Wenn dies verlässlich und häufig genug der Fall ist, wird das Baby eine sichere Bindung zur Mutter aufbauen. Ist dem jedoch nicht so, wird das Baby wahrscheinlich eine unsichere Bindung zur Mutter entwickeln. Es gibt wenige Ausnahmen, darauf möchte ich in diesem Artikel nicht eingehen. Nur so viel sei gesagt; es ist möglich, dass andere Familienmitglieder oder enge Freunde, die nicht die Rolle der Mutter innehaben, dem Kind zu einem sicheren Bindungsstil verhelfen können, wenn sie regelmäßig und genug Zeit mit dem Kind verbringen können.
Noch ausführlicher und tiefer beleuchte ich das Thema unsichere Bindungsstile in diesem Artikel.
Dein Bindungsstil, wie eingangs erwähnt, hat immense Auswirkungen auf deine heutige Beziehung. Das zu verstehen und deinen eigenen Bindungsstil zu erkennen, ist der erste Schritt hin zu einer positiven Veränderung. Es gibt Licht am Ende des Tunnels.
Die gute Nachricht ist, dass wir dank Neuroplastizität unseren Bindungsstil auch im Erwachsenenalter noch verändern können. Das ist am einfachsten, wenn wir als unsicher Gebundener in einer langfristigen Beziehung mit einem sicher Gebundenen sind, denn der oder die sicher Gebundene ist in der Lage, die Bedürfnisse des Partners intuitiv zu befriedigen, etwaiges Protestverhalten gut aufzufangen, seine eigenen Bedürfnisse effektiv zu kommunizieren, Konflikte offen anzusprechen ohne die Ruhe zu verlieren und sich relativ schnell auszusprechen und zu versöhnen nach einem Streit. Was dem entgegensteht, ist, dass die „Aufregung“, die wir als unsicher Gebundene kennen, fehlt. Das führt dann eben dazu, dass wir u.U. einen sicher Gebundenen als langweilig wahrnehmen. Das ist sehr schade, denn ein sicherer Bindungsstil zeichnet sich durch Verhaltensweisen aus, die zu mehr Sicherheit, Nähe und Geborgenheit in der Bindung führen.
In diesem Artikel schreibe ich ganz ausführlich darüber, was den sicheren Bindungsstil ausmacht und welches Verhalten wir von einem sicher gebunden Partner erwarten können.
Wir können unseren Bindungsstil auch verändern, ohne in einer Beziehung mit einem sicher gebunden Partner zu sein, denn die Heilung kann auch im Rahmen von Einzelcoachings erfolgen. Aber hier ist es immens wichtig, dass in Frage kommende Therapeuten den sicheren Bindungsstil leben und spiegeln können. Es ist unglaublich kraftvoll, in der Gegenwart von jemandem zu heilen, der eine fürsorgliche, ansprechbare, einfühlsame und sichere Präsenz ist. Eines der stärksten Elemente der sicheren Bindung ist die Fähigkeit als Therapeut oder Partner, den Zustand, der in der anderen Person auftaucht, zu beruhigen, und auf diese Weise helfen wir, die Intensität dessen zu regulieren, was auftauchen könnte und wir helfen der Person, das zu integrieren, was auftaucht.
Wenn dich das anspricht, schau gern auf dieser Seite vorbei oder sprich mich direkt an: https://www.liveloveshine.net/beziehungscoaching
Was bedeutet es also, sicher gebunden zu sein?
Auf sicher gebundene Menschen kann man sich verlassen, sie sind konsistent, und damit vertrauenswürdig. Sie versuchen nicht, Intimität auszuweichen oder einen Aufstand zu machen, wenn sie die Verbindung mit dem Partner für einen Moment nicht spüren. Sie sind aufeinander eingestimmt, nehmen die emotionalen und körperlichen Hinweise des Partners auf und wissen, wie sie auf den anderen eingehen und ihn erreichen können.
Das emotionale Wohlbefinden von sicher gebundenen bleibt stabil, auch wenn einer oder beide sich bedroht fühlen, und es kommt auch nicht zum Angriff, Rückzug oder dem Verstecken hinter einer Mauer.
Sicher Gebundene erhalten ein hohes Maß an Zufriedenheit, gegenseitigem Engagement und Vertrauen, und sie sind vorprogrammiert zu erwarten, dass deren Partner liebevoll und entgegenkommend sind. Sie machen sich keine Sorgen darüber, ob sie die Liebe des Partners verlieren könnten. Sie fühlen sich sehr wohl mit der Nähe und Intimität zum Partner und haben die Fähigkeit, effektiv ihre Bedürfnisse mit dem Partner zu kommunizieren und ihm mit seinen Bedürfnissen entgegenzukommen. Sie haben keine negativen Gedanken, die die Beziehung zu bedrohen scheinen. Sie müssen nichts unterdrücken, sie haben einfach diese Art von negativen Gedanken nicht. Sie sind einfach nicht empfänglich für negative Hinweise, die die Beziehung bedrohen könnten.
Sicher Gebundene lassen sich nicht auf den „Beziehungstanz“ ein, wo ein Partner mehr Nähe versucht zu etablieren, während der andere Partner sich mehr und mehr zurückzieht, um eine bestimmte Distanz zu wahren. Stattdessen genießen sicher Gebundene ein Gefühl der wachsenden Nähe und Intimität. Zweitens, sie sind in der Lage, sensibel und einfühlsam - und vor allem nachvollziehbar und schlüssig - mit dem Partner über ihre Gefühle zu sprechen. Und schließlich umgibt die sichere Partnerschaft ihren Partner oder ihre Partnerin mit einem emotionalen Schutzschild, der es leichter macht, sich der Außenwelt zu stellen.
Durch meine eigene Erfahrung bin ich zu dem eindeutigen Schluss gekommen, dass mein idealer Partner ein sicher gebundener Mann sein soll. Und so kam es auch, und das ist ein wahres Geschenk für mich.
Wir können unseren Bindungsstil aber auch dann verändern, wenn wir die entsprechende innere Arbeit gemeinsam als Paar machen. Die RLT Paartherapie, die wir anbieten, leistet genau das. Schau gerne hier vorbei, um mehr über Paartherapie zu erfahren: https://www.liveloveshine.net/paartherapie.
Aber auch wenn du als Individuum an deinem Beziehungs- und Bindungsverhalten arbeiten möchtest, ist das möglich. Klicke diesen Link, um mehr über Beziehungscoaching für Einzelpersonen zu erfahren: https://www.liveloveshine.net/beziehungscoaching.
Ich freu mich von dir zu hören.
Hab dich wohl, liebe Grüße und bis bald,
Aneesha
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